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Reitbeteiligung

Die Reitbeteiligung ist das Endziel der Ausbildung. Kinder und auch erwachsene Reiter haben dabei die Möglichkeit, mindestens zwei Mal pro Woche zu reiten. Das beinhaltet jeweils einmal pro Woche Unterricht und einmal freies Reiten. Auf diese Weise kann sich jeder Reiter individuell weiter entwickeln. Die Reitbeteiligung kann aufgestockt und nach Rücksprache mit den Reitlehrern erweitert werden.

Ponyunterricht

Im Ponyunterricht steht das Reiten im Mittelpunkt. Es werden der Sitz und die Einwirkung des Reiters geschult, genauso wie Hufschlagfiguren. Dabei wird Durcheinander und in der Abteilung geritten. Es gibt verschiedene Gruppen. Zum Ponyunterricht gehören neben klassischen gemischten Gruppen auch spezielle Angebote, bei denen auf die besonderen Bedürfnisse und Wünsche eingegangen wird. In der Jungengruppe zum Beispiel darf es auch einmal etwas wilder zugehen. Dort gibt es unter anderem Cowboy- und Indianer- Spiele. „Jungen untereinander lernen anders als in gemischten Gruppen“, hat Silke Schulze Hobbeling festgestellt. Dort werde insbesondere die Sozialkompetenz gestärkt. Die Reitlehrerinnen und Reitlehrer sorgen dafür, dass jedes Kind ein zu ihm passendes Pony oder Pferd zur Verfügung gestellt bekommt.